Werkverzeichnis / Body of Work

Sleep Well III: Das 20. Jahrhundert erklärt mit mir selbst mithilfe von KI, Machine-Learning und Fotografie.

Sleep Well II: Die visuelle und inhaltliche Fortsetzung meiner Arbeit „Sleep Well I“. Aufbauend auf Fotogrammetrie, KI, Machine-Learning und Fotografie.

Können wir bei einem KI-generierten Bild, das augenscheinlich exakt so aussieht wie eine Fotografie, von einer Fotografie sprechen?

Bei “Sleep Well” handelt es sich um eine sehr persönliche künstlerische Arbeit. In der Fotografie, Fotogrammetrie, 3D und KI zum Einsatz kommt.

„Ich war niemals allein, aber immer einsam“. Die Arbeit „Not Alone“ realisierte ich im Zeitraum von März 2020 bis Mai 2023.

„Squares“ ist ein sich kontinuierlich weiterentwickelte Arbeitsreihe, in der ich künstlerisch versuche, verschiedene digitale & analoge fotografische Prozesse der Bildproduktion und Betrachtungsweisen zu kombinieren und zu konfrontieren.

Die Bilder dieser Arbeit sind während einer Reise durch die USA im Frühjahr 2023 entstanden. Tausende Kilometer legte ich mit dem Auto dort zurück.

2020 veränderte eine weltweite Pandemie unser Leben. 2022 folgt ein Angriffskrieg in Europa. Was kommt danach?

Zu sehen sind 336 ausgedrückte Tabletten und noch viel über unsere Gesellschaft.

Ich möchte zu meiner neuen Fotografie Serie nicht sehr viel sagen. Die Bilder dieser Arbeit sprechen für sich. Aber wenn ich meine Gefühle in Worte fassen würde, um zu beschreiben, was ich während der Umsetzung dieser Arbeit überwiegend hatte, wären dies: Trauer, Fassungslosigkeit, Hilflosigkeit, Wut und Angst.

Eine Arbeit über eine Gesellschaft in einer Pandemie. Mithilfe von Fotografie und Texten versuchte ich die Extreme der aktuellen Dialektik in unserer Gesellschaft in der Pandemie zu ergründen.

Wir freuen uns sehr, das fertige Fotobuch des Fotografie-Langzeitprojekts „In Frankfurter Gesellschaft“ präsentieren zu können. Das Fotobuch (240 Seiten) enthält 210 Fotografien von Anna Pekala und mir. Wir haben für dieses Buch eine Auswahl aus ca. 700 Bildern aus dem Fotografie Projekt „In Frankfurter Gesellschaft“ getroffen.

Titel und Inhalt dieser Arbeit ist als eine Art Ablauf zu verstehen, welcher in Krisen und Konfliktseiten zum Vorschein kommt: Roots Retropia Rage Repeat.

Die Bilder dieser Arbeit entstanden in einer Art Übergangsphase von mir, und zwar der Moment, in dem ich entschied, von Analoger Schwarz Weiß Fotografie zu digitaler Farbfotografie zu wechseln.

Hierbei handelt es sich um meine erste digital fotografierte künstlerische Arbeit. Der Titel dieses Werkes kommuniziert bereits, dass es um ein kollektives Gefühl der Angst geht. Primär im Fokus dieser Arbeit: der weltweit sich rasant ausbreitende Populismus in der Politik, Medien und Gesellschaft.

Diese Arbeit stammt aus meiner Werkgruppe „Heimat“. Seit 2008 fotografiere ich für diese Werkgruppe. Dabei entwickelte ich die Schwarz Weiß Negative unter meinem Schlafsack, der mir als Dunkelkammer diente.

Diese Arbeit stammt aus meiner Werkgruppe „Heimat“. Seit 2008 fotografiere ich für diese Werkgruppe. Dabei entwickelte ich die Schwarz Weiß Negative unter meinem Schlafsack, der mir als Dunkelkammer diente.

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Nothing is forever. Nichts ist für die Ewigkeit

ESC = Escape. Diese Arbeit war Teil meiner Diplomarbeit (2014). Zu sehen ist ein Blick in ein Rechenzentrum. Die Kontrolle über das, was in den Schränken großteils passiert, haben wir schon lange verloren. Diese Arbeit konfrontiert mit vielen Fragen hinsichtlich der Digitalisierung.

Diese Arbeit war ein Teil meiner Diplomarbeit an der Hochschule für Gestaltung Offenbach im Jahr 2014. Auf einem Flohmarkt kaufte ich eine Kiste mit Briefen, Bildern und Zeichnung eines im 2. Weltkrieg gefallenen Soldaten.

Vaterland.

Diese Arbeit stammt aus meiner Werkgruppe „Heimat“. Seit 2008 fotografiere ich für diese Werkgruppe. Dabei entwickelte ich die Schwarz Weiß Negative unter meinem Schlafsack, der mir als Dunkelkammer diente.

Die Fotografien der Serie entstanden auf ehemaligen amerikanischen Militärgeländen in Deutschland.

Diese Arbeit stammt aus meiner Werkgruppe „Heimat“. Seit 2008 fotografiere ich für diese Werkgruppe. Dabei entwickelte ich die Schwarz Weiß Negative unter meinem Schlafsack, der mir als Dunkelkammer diente.

Die Arbeit entstand in den Räumen des Museums für Kunst und Kulturgeschichte in Marburg.

Die Arbeit entstand im Bildarchiv des Museums für Kunst und Kulturgeschichte in Marburg. Nach dem Ankauf der Arbeit ist es nun selbst Teil des abgebildeten Lagers.

Europa.

Diese Arbeit stammt aus meiner Werkgruppe „Heimat“. Seit 2008 fotografiere ich für diese Werkgruppe. Dabei entwickelte ich die Schwarz Weiß Negative unter meinem Schlafsack, der mir als Dunkelkammer diente.

Diese Arbeit stammt aus meiner Werkgruppe „Heimat“. Seit 2008 fotografiere ich für diese Werkgruppe. Dabei entwickelte ich die Schwarz Weiß Negative unter meinem Schlafsack, der mir als Dunkelkammer diente.

Diese Arbeit stammt aus meiner Werkgruppe „Heimat“. Seit 2008 fotografiere ich für diese Werkgruppe. Dabei entwickelte ich die Schwarz Weiß Negative unter meinem Schlafsack, der mir als Dunkelkammer diente.

Dieses Bild wurde aus mehreren Mittelformat-Aufnahmen zusammengesetzt.

Diese Arbeit stammt aus meiner Werkgruppe „Heimat“. Seit 2008 fotografiere ich für diese Werkgruppe. Dabei entwickelte ich die Schwarz Weiß Negative unter meinem Schlafsack, der mir als Dunkelkammer diente.

Diese Arbeit stammt aus meiner Werkgruppe „Heimat“. Seit 2008 fotografiere ich für diese Werkgruppe. Dabei entwickelte ich die Schwarz Weiß Negative unter meinem Schlafsack, der mir als Dunkelkammer diente.